Vitenporträt Stefano della Bella (TA 1675, Tafel PP)
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie« Personengruppe
Personen-Bezüge
Kunstwerk-Bezüge
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Miscellantafel mit Porträts deutscher und niederländischer Künstler (TA 1675, Tafel PP) Graphik
- Hollar/Helt: Porträt Stefano della Bella (De Bie, Gulden cabinet) Graphik
Literatur
- Sponsel 1896; S. 160, Nr. 134 c)
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
STEFFANO DE LA BELLA. V. FLOR. KVPF:
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel PP (nach S. 360)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… mehr/ überaus tiefsinnig mit Thieren geziert/ welche bey denen Kunstverständigen hoch gelobet werden. Sein Contrafät ist in der Kupferblatte mit P.P. bezeichnet zu finden.«
TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 210
»… Italien gebohren/ und bey denen Italiänern seiner schon gedacht worden/ dahero nur dieses wenige (weil sein Contrafät auf die Kupferblatte PP. kommen/ von ihm zu melden/ daß er ein guter Mahler/ in allerhand kleinen Begebenheiten/ gewesen. Er hatte…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 360
Kommentare
Laut Sponsel handelt es sich bei dem Vitenporträt um einen Nachstich nach einer Radierung in De Bies Gulden Cabinet; vgl. Sponsel 1896, S. 160, Nr. 134 c).