Vitenporträt Hubert Goltzius (TA 1679, Tafel 4)

Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist Teil von
Steht in Zusammenhang mit
Geschaffen nach

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

1679

Material/Technik

Kupferstich

Inschriften

HUBERT: GOLTZ VON WIRTZBURG MAHL

Signatur und Bezeichnung

. del:

R. Collin sc.

Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«

TA 1679, III (Malerei), Tafel 4. (nach S. 68)

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… ganz natürlich und lebhaft/ wie es noch zu Brugg bey der Wittib oder ihren Freunden zu finden ist; nach diesem Contrafät wurde er in Kupfer gestochen/ in eines seiner Bücher/ und gleichwie dieselbe mit lateinischen Lobgedichten gezieret waren/ so ist…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 265

»… billig der Vorzug bleibet. Daher ich/ demselbigen rühmlichen Werck zu Lobe und Ehren/ dieses Meinige/ mit seinen contrafeiten/ zieren wollen/ wie in Platte 4. zusehen
TA 1679, III (Malerei), S. 70

Kommentare

Als Vorlage des Vitenporträts diente der Kupferstich von Melchior Lorch, der das Bild von Antonio Moro rezipiert.
Christina Posselt, 18.06.2009