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Es ist anzunehmen, dass sich das Gemälde um 1666, als der Nachstich von Nicolas Pérelle entstand, in Paris befand. Nach Mickaël Szanto befand sich das Gemälde zunächst in der Sammlung Michel Passart (1611/12 – 1692), einem Maitre de la Chambre des Comptes (vgl. Szanto 2001, S. 197). 1742 wird das Gemälde im Nachlassinventar des Kunsthändlers Jérome Chéron erwähnt, später in dem seiner Witwe. Im Neuen Palais in Potsdam ist das Werk ab 1773 nachzuweisen. (Vgl. Kat. Paris/München/Bonn 2005/06, S. 411).

Kommentar von Julia Kleinbeck27.04.2009

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