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Bereits Peltzer hatte darauf verwiesen, dass die Porträtzeichnungen von fol. 18 des Cod. icon. 366 für die Porträts der Tafel K in der Teutschen Academie (I, 1675) verwendet wurden, was von Mazzetti di Pietralata bestätigt wurde, vgl. Peltzer 1925, S. 123, Nr. 1–6; Mazzetti di Pietralata 2011, S. 167 ff. Kat.-Nr. 185–190. Für die Rahmen der Porträts verwendet Sandrart eine Ohrmuschelornamentik der zeitgenössischen schwäbischen Goldschmiedekunst, vgl. Simonato 2010, S. 279.

Kommentar von Lars Zieke02.06.2011

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