Kommentar
Bei Vasari fällt an entsprechender Stelle nur ein allgemeiner Vergleich zwischen musikalischer und farblicher Harmonie: der einzelne Ton, der das Gesamtkolorit stört, zeugt von einer neuartigen, ganzheitlichen Auffassung des Kolorit; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 63.
Kommentar von Julia Kleinbeck — 25.05.2011