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Sponsel erwähnte die Radierung, auf die das Vitenporträt des Künstlers in der Teutschen Academie als gegenseitiger Nachstich zurückzuführen ist; vgl. Sponsel 1896, S. 159, Nr. 132 e). Peltzer verwies auf die Zeichnung als Vorlage für die Vorzeichnung in Cod. icon. 366, was von Mazetti di Pietralata bestätigt werden konnte; vgl. Peltzer 1925, S. 128, Nr. 101; Mazzetti di Pietralata 2011, S. 175, Kat.-Nr. 275.

Kommentar von Lars Zieke23.05.2011

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