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Die vorliegende Kupferplatte zeigt der Beschriftung folgend oben das sogenannte Grabmal der Horatier und Curiatier an der Via Appia bei Albano und darunter eine Rekonstruktion der antiken Tiberinsel in Rom. Als mögliche Vorlagen für die Darstellung der Tiberinsel konnte Sponsel bereits Kupferstiche in Ioseph de Rubeis »Illustrium urbis Romae aedificiorum et ruinarum monimenta, lib. II«, Rom 1649, Taf. 140a sowie in Lafréry, Speculum 1573–1577 identifizieren (vgl. Sponsel 1896, S. 163).

Kommentar von Saskia Schäfer-Arnold14.03.2011

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