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Vermutlich ging das Gemälde in den Besitz des Bischofs Herzog Albrecht Sigismund über, an den Mayr das Schloss Stockau veräußert. Dort taucht es in einem Inventar von 1686 mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass es aus der Sammlung Mayr stamme, auf. Später ist es in der kurfürstlichen Bildergalerie in München nachzuweisen (Joseph Sebastian Rittershausen, Die vornehmsten Merkwürdigkeiten der Residenzstadt München, 1787). Zur Illustration kann möglicherweise das Werk in München, Alte Pinakothek (Inv.-Nr. 5289) herangezogen werden. Dieses stammt jedoch aus der Kammergalerie Kurfürst Maximilians I., ist auf um 1530 datiert und taucht dort bereits im 1627 bis 1630 erstellten Inventar auf.

Kommentar von Julia Kleinbeck02.02.2011

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