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Die in dem Kupferstich dargestellte antike Herme ist bislang unidentifiziert, war aber wahrscheinlich Bestandteil von Rubens’ Antikensammlung, s. Corpus Rubenianum XXIII, Bd. II, S. 131 (M. Meulen). Heute wird das Porträt aufgrund physiognomischer Charakteristika als Epikur gedeutet; vgl. Corpus Rubenianum XXIII, Bd. II, S. 132 (M. Meulen).

Kommentar von Saskia Schäfer-Arnold12.05.2011

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