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Die Darstellung der Vanitas mahnt ein zu irdisch ausgerichtetes Leben an und soll den Blick auf jene Werte lenken, welche sich auf das ewige Leben beziehen. Sie wird dadurch zur Personifikation der Eitelkeit, da der Mensch – legt er zu sehr den Fokus aufs Irdische – sich nichtigen und eitlen Dingen zuwendet; vgl. Hammer-Tugendhat 2009, S. 179 ff. und Brasel-Brand 2007, S. 177.

Kommentar von Jürgen Petereit09.10.2010

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