Kommentar
Lediglich drei der erhaltenen Gassner-Werke sind durch einen terminus ante quem zu datieren: Zwei Gouachen aus der Brackenhofferschen Sammlung in Straßburg aus dem Jahr 1672 und eine am 12. Januar desselben Jahres dem Straßburger Buchhändler Johann Friedrich Spoor in das Stammbuch der Zunft zur Steltz gewidmete Zeichnung. In etwa diesem Zeitraum dürfte Sandrart auch die weiter unten angesprochenen Monatsbilder gesehen haben; vgl. Haug 1954, S. 42.
Kommentar von Julia Kleinbeck — 08.10.2010