Kommentar

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Nach Cecilia Mazzetti di Pietralata korrespondiert die sorgfältige Ausführung und die Qualität des Stiches mit seiner Position zu Beginn der »Teutschen Academie« (Mazzetti di Pietralata 2004, S. 243). Darüber hinaus werden in diesem Stich die theoretische Kunstanschaung sowie die künstlerische Praxis Joachim von Sandrarts summiert, worunter das Studium der Antike als Modell der Personifikationen, der landschaftliche Hintergrund, die Chiaro-scuro-Effekte sowie die Ornamente zu verstehen sind (vgl. Mazzetti di Pietralata 2004, S. 243).
(Zusammenfassung des undatierten Kommentars in ArsRoma)

Kommentar von Brigitte Kuhn-Forte13.11.2008

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