Kommentar

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 26): De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe von 1661, S. 551.

Sandrart folgt im Wesentlichen den in den Bildunterschriften des Porträtsstiches verknappt wiedergegebenen Informationen (in französisch) bei de Bie. Die Einschübe Sandrarts sind entsprechend markiert.

Kommentar von Julia Kleinbeck07.08.2010

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