Kommentar

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 26): De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe von 1661, S. 555.

Bei de Bie findet sich eine wesentlich ausführlichere Lebensbeschreibung Arthus Quellinius d. J. Sandrart übernimmt lediglich die in der Bildunterschrift des dort abgedruckten Vitenporträts gegebenen Informationen.

Kommentar von Julia Kleinbeck07.08.2010

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