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Es handelt sich hierbei um ein Zitat aus Jean Bahiers Gedicht mit dem Titel: »Peintures poétiques des excellens tableaux de mignatures faits par l’illustre et imcomporable J. de Werner pour M. Quinault« (Troyes 1668). Christian Klemm liefert eine Übersetzung des Lobgedichtes: »Die göttliche Athene gab diesem großen Manne für dieses andere Wunderwerk eine ebenbürtige Kraft, die seinen Pinsel führte, als er sein so schönes Werk an den Tag treten ließ. So erzeugte diese Göttin durch höchstes Vermögen in Werners Geiste sich selbst. Und dieser weise Arbeiter läßt sich seinerseits entstehen und bildet sie mit seinem fruchtbaren Pinsel ab« (Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 884, Anm. zu S. 569, 20–27).

Kommentar von Julia Kleinbeck06.08.2010

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