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In der oberen Hälfte des Kupferstichs ist der antike Circus Maximus in einer Idealrekonstruktion wiedergegeben, während in der unteren Hälfte dessen Ruinen zusammen mit dem Südhang des Palatins gegenübergestellt sind. Als Vorlage für die beiden unterschiedlichen Circus-Darstellungen dienten Sandrart Kupferstiche aus Donati, Roma vetus und aus Du Pérac, I vestigi, wobei letzterer ebenfalls in Lafréry, Speculum Romane publiziert wurde (s. Sponsel 1896, S. 164, Nr. 10)

Kommentar von Saskia Schäfer-Arnold21.03.2011

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