Kommentar

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Poussin griff das Thema »Apoll und Daphne« mehrfach in seinem Werk auf. Peltzer vermutet, dass hier das Gemälde in der Münchner Pinakothek angesprochen ist. (Vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Edition Peltzer) 1925 (a), S. 411, Anm. 1130). In Betracht gezogen werden kann auch das Werk im Louvre. Für Germer kommt eine Komposition mit der Flucht Daphnes, die um 1637 datiert wird und heute nur noch durch Stiche überliefert ist, Sandrarts Beschreibung am nächsten (vgl. Germer 1994, S. 149, Anm. 7). Vgl. auch den entsprechenden Kommentar in der französischen Übersetzung.

Kommentar von Julia Kleinbeck10.01.2012

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