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Sandrart lobt das Bild in der Sammlung des Barons von Mayer als Höhepunkt der Bamboccianti-Malerei um Pieter van Laer in Rom. Zweifelsfrei geht Bourdons Gemälde auf die Kalkofen-Darstellungen Pieter van Laers zurück. Doch Bourdon verlagert die Szenerie in die Umgebung des Grabmals der Caecilia Metellla und der Engelsburg und stellt somit einen unmittelbaren Bezug zur Antike und deren Rezeption her. (Vgl. Siefert 2009, S. 48).

Kommentar von Julia Kleinbeck17.03.2010

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