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Sponsel zufolge handelt es sich bei der vorliegenden in Kupfer gestochenen Darstellung des Pantheons um einen kleineren Nachstich nach Beatrizets Stich in Lafrérys »Speculum Romanae Magnificentiae« (vgl. Sponsel 1896, S. 166, Nr. 25). Der antike Bau ist isoliert und in idealisierter Form in Frontalansicht wiedergegeben. Die Pilaster, die den zweigeschossigen Zylinder schmücken, folgen dem Stil Palladios, s. Frommel 2009 (a), S. 176.

Kommentar von Saskia Schäfer-Arnold18.03.2010

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