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Wardein (Ungarn)
Guardianus
Lateinischer Name
Vorkommen im Text
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 223
»… der Hand und mit Flügeln/ worbey unten in einer Landschaft ein Dorff/ welche das in Ober-Ungarn bey
Wardein
gelegene Eytar/ und des Dürers Vatters Geburts-Platz seyn solle/ nicht weniger auch der heilige Eustachius…«
Haupttext
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 226
»… im Königreich zu Hungarn/ nicht fern von einem Städtlein/ genannt Jula/ acht Meil Wegs weit/ unter
Wardein
/ aus einem Dörflein/ zu nächst dabey gelegen/ mit Namen Eytas/ und sein Geschlecht hat sich genähret…«
Haupttext
»… gelernet. Den dritten Sohn hat er Johannes genannt/ den hat er studiren lassen/ derselb ist darnach zu
Wardein
Pfarrherr worden/ und 30. Jahr lang blieben; darnach ist Albrecht Dürer/ mein lieber Vatter/ in Teutschland…«
Haupttext
Textstellen anzeigen, wo folgende Bezeichnung verwendet wird:
[beliebige Bezeichnung]
Wardein (3)