Windgötter (Personengruppe)

Basis-Daten

Die im Wind wirkenden Kräfte wurden schon frühzeitig als dämonische oder göttliche Mächte aufgefasst. Bereits bei Homer sind sie völlig personifiziert und werden in der »Ilias« und in der »Odyssee« mit selbständigen Namen erwähnt. Es gibt den vier Haupthimmelsrichtungen entsprechend vier Hauptwinde, die Boreas (Nordwind), Notos (Südwind), Zephyros (Westwind) und Euros (Ostwind) bezeichnet werden, vgl. Roscher, Mythologie, Bd. VI, Sp. 511–517.

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Schlagwortnormdatei (SWD): 4747698-9

Vorkommen im Text

TA 1679, Register, nach S. 174 [IV]
»Winde 154«
Liste
TA 1680, Iconologia Deorum, Erklärung der Kupfer [VIII]
»Vier Haubtwinde
Marginalspalte oder Fußnote
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