Euterpe

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In der griechischen Mythologie eine der Musen, Tochter des Zeus und der Mnemosyne, sie ist die Muse der Tonkunst und der lyrischen Poesie; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. I.1, Sp. 1438.

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Personennamendatei (PND): 124538401
Virtual Internet Authority File (VIAF): 8323909

Vorkommen im Text

TA 1679, Metamorphosis, S. 63
»… gab iedweder ihren Namen/ den sie auch bis diese Stunde behalten/ nemlich: Clio/ Melpomene/ Thalia/ Euterpe/ Terpsychore/ Erato/ Calliope/ Urania und Polymnia. Unter diesen Nennen hatte eine iede ihre eigene…«
Haupttext
»… die Heldenthaten zu beschreiben; Melpomene/ Trauerspiele zu dichten; Thalia/ Schertzspiele zu machen; Euterpe/ die Flöten; Terpsichore die Harffe/ und das Clavzimbel; Erato/ die Geige und Laute; Calliope/ Gedichte…«
Haupttext
»Von der Euterpe und was dis Wort andeute.«
Marginalspalte oder Fußnote
»… seufftzen und zu klagen/ aber wann ihnen das Glück zu scheinen/ beginnet/ frölig seynd und singen. Euterpe soll/ nach etlicher Meinung/ bedeuten Göttliche Gunst/ als welcher man/ zur vollkommenen Weißheit…«
Haupttext
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Erwähnungen in Kommentaren

Seit 1676 war Sandrart unter dem Gesellschaftsnamen der »Gemei…
Anna Schreurs, 28.09.2010