Klöcker, David

Basis-Daten

Künstler, dessen Vita von Sandrart verfasst wurde.

Dt. Maler, Kupferstichzeichner und Kalligraph, geb. 1629 in Hamburg, gest. 1698 in Stockholm; vgl. Thieme-Becker, Bd. XX, S. 533.

Kategorie(n)

Künstler
. . . Graphiker
. . . Maler

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Personennamendatei (PND): 102452377
Getty Union List of Artist Names (ULAN): 500006508
Virtual Internet Authority File (VIAF): 64230157
Einträge zu dieser Person im »Digitalen Portraitindex«
Mit der Person verknüpfte Werke im »Virtuellen Kupferstichkabinett«

Vorkommen im Text

Vita:

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 334

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 331
»… daselbst: Setzt sich zu Augstburg: Verfärtiget der Kayserlichen Braut Contrafät: Sein Lobspruch. CCLXVII. David Klöckner/ Königlich Schwedischer Mahler: Lernet von sich selbst: Komt zu der Königin in Schweden/ hernach in…«
Haupttext
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 334
»CCLXVII. David Klöckner/ Königlich-Schwedischer Mahler.«
Marginalspalte oder Fußnote
»… läßt/ und dieselbe der größeste Meister ist/ also hat sich auch solches an dem Nordischen Mahler/ David Klöckner/ laßen merken. Denn er/ von seiner Kindheit auf/ seine größeste Vergnügung allezeit in Zeichnen…«
Haupttext
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 335
»Dove KLÖCKER temprò ’l vago Pennello,«
Vers
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Erwähnungen in Kommentaren

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