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Bildnisminiatur Claudia Felicitas

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Wird graphisch reproduziert in

Orts-Bezüge

Entstanden in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

vor 1673

Heutiger Aufbewahrungsort

verschollen

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… die Miniatur-Arbeit: Komt in Frankreich: Seine Werke daselbst: Setzt sich zu Augstburg: Verfärtiget der Kayserlichen Braut Contrafät: Sein Lobspruch. CCLXVII. David Klöckner/ Königlich Schwedischer Mahler: Lernet von sich selbst: Komt…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 331

»… Lob/ auch weit und breit je länger je mehr berühmt gemacht/ weßwegen er auch zu Verfärtigung des Contrafäts der Erz-Herzogl. Prinzeßin von Insbruck/ damit solches Ihro Käyserl. Majestät vor der Vermählung überreicht würde/ beruffen worden/ und daßelbe zu Ihro gnädigem Contento, neben anderm/ verfärtiget/ auch darfür…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 334

Kommentare

In seiner Augsburger Schaffenszeit erstellt Joseph Werner eine Reihe von Bildnisminiaturen. Mit der Erzherzoglichen Prinzessin von Innsbruck ist Claudia Felicitas von Tirol, die zweite Frau Leopold I. gemeint. Vor deren Vermählung im Jahr 1673 ließ der Kaiser eine Miniatur von Joseph Werner anfertigen. Das Werk ist lediglich durch einen Stich überliefert. (Vgl. Glaesemer 1974, S. 55)
Julia Kleinbeck, 26.01.2009