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Selbstporträt der Anna Maria van Schurman, geschnitzt (?)

Wurde geschaffen von

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Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… Messer/ schnitzte sie von freyer Hand/ ohne Lehrmeister/ drey Bilder/ als ihrer Mutter/ ihres Bruders und ihr eigenes Contrafät; und sagte Hundhorst von dem Zweyten/ als er es am ersten zu sehen bekommen/ Es wäre tausend Gülden…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 375

Kommentare

Über den Verbleib des Selbstporträts, welches Honthorst laut Sandrart einst auf 1000 Gulden schätzte, ist nichts bekannt. Katlijne van der Stighelen zieht zum Vergleich u.a. ein Porträtrelief Schurmans heran, das sich heute im Coopmanshûs in Franeker befindet; vgl. Katlijne van der Stighelen, in: Baar 1996, S. 63.
Julia Kleinbeck, 28.09.2012