Die Hochzeit zu Kanaa
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Möglicherweise identifiziert in
- Glaser/Schnabel 1991; S. 306, Anm. 63
Basis-Daten
Bitte beachten Sie: Dieses Kunstwerk ist noch nicht identifiziert oder kann auf Grund unzureichender Informationen im Text nicht eindeutig identifiziert werden.
Material/Technik
Gemälde
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»EIne Hochzeit zu Cana in Galilea/ von Paolo Verones: Eine Badaglia von Bomerman. Eine Mahlzeit von Gondolach. Ein Baurenkopf/ von Kranach.…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 76
Kommentare
Glaser/Schnabel schlagen als mögliche Identifizierung das heute in Dresden aufbewahrte Gemälde von Veronese vor, vgl. Glaser/Schnabel 1991, S. 306, Anm. 63.