Laïs Corinthiaca
Wurde gemalt von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
- Basel; Amerbach-Kabinett
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Kat. Basel 2006; S. 356–358, Kat.-Nr. 114, Autor: Jochen Sander
Wird behandelt in Literatur
Basis-Daten
Datierung
1526
Material/Technik
Öl auf Lindenholz
Format/Maße
345 x 270 mm
Inschriften
LAÏS : CORINTHIACA : 1526 :
Heutiger Aufbewahrungsort
Basel, Kunstmuseum, Inv.-Nr. 322
Kommentare
Angesichts des Sujets – Laïs Corinthiaca, die Geliebte des Apelles, die für ihre Schönheit wie für ihre enormen Geldforderungen bekannt ist – wurde die Dargestellte ehemals als Geliebte Holbeins interpretiert. Es handelt sich jedoch um eine Allegorie auf Holbeins Kunst: der potentielle Käufer solle sich großzügig zeigen, will er die Schönheit der Malerei besitzen (vgl. Müller 1998; Jochen Sander, in: Kat. Basel 2006, S. 356–358).
Erwähnungen in Kommentaren
Laut Christian Klemm könnte es sich hierbei möglicherweise um …