Trinitätsbild

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
  • Rice 1997; S. 205–213, Abb. 97–98, 102.
Identifiziert in
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

1628–1632

Material/Technik

Öl auf Stuck

Heutiger Aufbewahrungsort

Vatikan, Sankt Peter, Sakramentskapelle (dritte Kapelle des rechten Schiffes). È l’unico degli altari originali ancora in situ.

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»Unter vielen andern Stucken von seiner Hand zu Rom/ hat er eine große Altar-Tafel in der unvergleichlichen großen Kirchen S. Peter sehen lassen/ worinnen er dann die Vorsehung GOttes…«
TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 200

»… Rom/ hat er eine große Altar-Tafel in der unvergleichlichen großen Kirchen S. Peter sehen lassen/ worinnen er dann die Vorsehung GOttes in einem ofnen Himmel/ da die Welt-Kugel von vier grossen bekleideten Englen gehalten wird/ ausgebildet. Darauf nahme er hernachmals über sich das neu-gebaute Palazzo Barberini zu Rom â Capo Dechase genannt/…«
TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 200

Kommentare

Sandrart è l’unica fonte a spiegare il soggetto come rappresentazione della Divina Provvidenza. La lettura di Noehles assevera l’affermazione di Sandrart, spiegando che nella rappresentazione di Dio creatore e del Cristo salvatore il pittore esprimeva il concetto della provvidenza divina: Noehles 1975.
Cecilia Mazzetti di Pietralata, 15.10.2008