»Gießkandel«

Wurde geschaffen von

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Identifiziert in

Basis-Daten

Datierung

1614

Material/Technik

Silber

Format/Maße

Höhe: 25,5 cm

Heutiger Aufbewahrungsort

Amsterdam, Rijksmuseum, Inv.-Nr. BK-1976-75

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Rijksmuseum Amsterdam: BK-1976-75

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… Nachsinnen denen Lehr-begierigen verursachet/ gemacht. Die Stadt Amsterdam hat zu seiner Gedächtnis ein Gießkandel/ mit dem Deckel ohngefehr 1½. Spannen hoch aus einem Stück Silber getrieben/ färtigen lassen/ worauf alles in Groteschen…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 342

Kommentare

Diese Arbeit ist im Auftrag der Amsterdamer Silberschmiedezunft in Erinnerung an Paulus van Vianen bei dessen Bruder Adam van Vianen in Auftrag gegeben worden.
Julia Kleinbeck, 21.04.2011