»Gießkandel«
Wurde geschaffen von
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Rijksmuseum Database; Rijksmuseum, Inventarnr: BK-1976-75 [19.07.2011]
Identifiziert in
- Klemm, Kommentar Viten 1995; S. 900, Anm. 597, 16
Basis-Daten
Datierung
1614
Material/Technik
Silber
Format/Maße
Höhe: 25,5 cm
Heutiger Aufbewahrungsort
Amsterdam, Rijksmuseum, Inv.-Nr. BK-1976-75
Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken
Rijksmuseum Amsterdam:
BK-1976-75
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… Nachsinnen denen Lehr-begierigen verursachet/ gemacht. Die Stadt Amsterdam hat zu seiner Gedächtnis ein Gießkandel/ mit dem Deckel ohngefehr 1½. Spannen hoch aus einem Stück Silber getrieben/ färtigen lassen/ worauf alles in Groteschen…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 342
Kommentare
Diese Arbeit ist im Auftrag der Amsterdamer Silberschmiedezunft in Erinnerung an Paulus van Vianen bei dessen Bruder Adam van Vianen in Auftrag gegeben worden.