Kanopos (TA 1680, Tafel H, 2)
Wurde radiert von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie« Personengruppe
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Miscellantafel (TA 1680, Tafel H) Graphik
Geschaffen nach
- Galestruzzi: Kanopos (Agostini, Gemme antiche) Graphik
Basis-Daten
Datierung
1680
Material/Technik
Radierung
Privileg
S. C. M.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1680, Iconologia Deorum, Tafel H. (nach S. 84)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»2. Canopy«
TA 1680, Iconologia Deorum, Erklärung der Kupfer [VII]
»Canopus/ ein Gott und Genius der feuchten Natur/ ist unter num.2. zu sehen/ deßwegen er auch von den Egyptiern mit eines Menschen Haupte/ auf einem Greiffen sitzend/ gebildet worden: der Greiff drehet mit dem einen Fuß vor sich/ ein Rad um/ welches eine Abbildung des Umlauffs der Sonnen/…«
TA 1680, Iconologia Deorum, Erklärung der Kupfer [VII]
Kommentare
Als graphische Vorlage diente eine Illustration in Agostini, Gemme antiche, deren ovaler Rahmen und Beschriftung jedoch nicht übernommen wurden.