Porträt Guercino
Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Steht möglicherweise in Zusammenhang mit
- Sandrart: Porträt Guercino (Cod. icon. 366, fol. 26r) Zeichnung; vgl. Sponsel 1896, S. 156, Nr. 119 c); Peltzer 1925, S. 105
Steht möglicherweise in Zusammenhang mit
- Barbieri: Porträt Guercino (Cod. icon. 366, fol. 42r) Zeichnung; vgl. Sponsel 1896, S. 156, Nr. 119 c); Peltzer 1925, S. 105.
Steht möglicherweise in Zusammenhang mit
- Sandrart/Kilian: Vitenporträt Guercino (TA 1675, Tafel T) Graphik; vgl. Sponsel 1896, S. 156, Nr. 119 c); Peltzer 1925, S. 105.
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- British Museum Database; print [21.01.2011]
Identifiziert in
- Sponsel 1896; S. 156, Nr. 119 c)
Wird behandelt in Literatur
- Bartsch; XVII.253.18
Basis-Daten
Datierung
1623
Material/Technik
Kupferstich
Format/Maße
144 x 114 mm
Signatur und Bezeichnung
Joannes Francisc Barberi Centinus pictor
Eques Octavius Leon Roman pictor fecit
Supior permissu 1623
Nachgewiesen in
Bartsch XVII.253.18
Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken
British Museum:
1860,0714.46
Kommentare
Laut Sponsel besteht ein Zusammenhang zwischen dem 1623 entstandenen Stich von Ottavio Leoni und dem gezeichneten Selbstporträt Guercinos in Sandrarts Besitz, das als Vorbild für das Vitenporträt des Künstlers in der Teutschen Academie diente. Er datiert den Stich jedoch auf 1622; vgl. Sponsel 1896, S. 156, Nr. 119 c). Leonis Stich weicht in seiner Komposition und Gestaltung deutlich von Sandrarts Zeichnung im Cod. icon. 366 und von dem TA-Vitenporträt ab.