Nummus mit Bildnis der Helena
Wurde geschaffen von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
- Helena <Heilige>; Avers
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist dargestellt in
- Canini/Picart: Bildnis Helena (Tf. 78) Graphik
Steht in Zusammenhang mit
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Bildnis Helena / »HELENA« (TA 1679, Tafel O) Graphik
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Interaktiver Katalog des Münzkabinetts Berlin; 18201220 [27.09.2012]
Basis-Daten
Datierung
327–329 n. Chr.
Material/Technik
Bronze
Inschriften
Avers: FL HELENA - AVGVSTA.
Revers: SECVRITAS - REIPVBLICE // SMANT. ΔE.
Nachgewiesen in
RIC VII Nr. 82
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»Wann sie gestorben. Ihr Bild auf einer Medaglie.«
TA 1679, III (Malerei), S. 55
»… 80sten Jahr ihres Alters. Welche dann ihr Sohn sehr schön/ und unter dem Titul Augusta, wie an der Medaglie zu ersehen/ begraben lassen.«
TA 1679, III (Malerei), S. 55
Kommentare
Als Beispiel für eine Münze des Typus, wie Sandrart ihn in der Teutschen Academie erwähnt und abbildet, wird hier ein Exemplar des Berliner Münzkabinetts herangezogen.