Baldachin im Petersdom
Wurde geschaffen von
Personen-Bezüge
Wurde in Auftrag gegeben von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist dargestellt in
- Azelt: Baldachin im Petersdom (Theatrum 1684, Tafel XXXXVI*) Graphik
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Wittkower 1997; S. 244 f., Kat.-Nr. 21
Identifiziert in
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 415, Anm. 1272
Wird behandelt in Literatur
- Marder 1998; S. 27–42
Basis-Daten
Datierung
1624–35
Material/Technik
Bronze, teilweise vergoldet
Format/Maße
28,5 m (Höhe)
Heutiger Aufbewahrungsort
Rom, Sankt Peter, Vierung
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… oft-gedachter S. Peter ganz Majestätisch ausgerichtet zu sehen. In welcher Kirch auch/ nachdem er den hohen Altar auf vier gewundenen Säulen durchsichtig mit oben zusammengezogenen Bögen gemacht/ und darauf viel mehr als Lebensgrosse Engel mit allerley Zierathen von Metall auf das allerkostbarste gegossen/ verfärtigte er auch unter die verwunderlich-grosse und hohe Capula von S.Peter vier Nicchien zu denen…«
TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 200