Grabaltar der Herbasia Clymene
Wurde geschaffen von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist dargestellt in
- Bry: Grabaltar der Herbasia Clymene (Boissard, Topographia) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Grabaltar der Herbasia Clymene (TA 1679, Tafel ss, 3) Graphik
Orts-Bezüge
Befand sich in
- Rom, Villa Carpi, Giardino; Diese Angabe übernimmt Sandrart aus einer früheren Quelle.
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Census; http://census.bbaw.de/easydb/censusID=157498 [20. Januar 2011]
Wird behandelt in Literatur
- Wrede 1987; S. 385
Basis-Daten
Datierung
flavisch
Material/Technik
Marmor
Inschriften
DIIS MANIBUS / SACRUM / HERBASIAE - - - - - - - - - / CLYMENES / SEX. HERBASIUS / NAUTILLIUS SIBI ET / CONJUGI SUAE / SANCTISSIMAE FECIT.
Heutiger Aufbewahrungsort
verschollen
Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken
Arachne:
http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/204768
Census:
157498
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»In dieser Platte/ siehet man auch ein Grabgedächtnus/ welches im obern Haus des Carpensischen Lustgarten aufgerichtet/ darinnen nachgesetzte Wort eingehauen zu lesen.«
TA 1679, II (Skulptur), S. 17