Grabaltar der Julia Lyris
Wurde geschaffen von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist dargestellt in
- Bry: Grabaltar der Julia Lyris (Boissard, Topographia) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Grabaltar der Julia Lyris (TA 1679, Tafel ss, 1) Graphik
Orts-Bezüge
Befand sich in
- Rom, Villa Carpi; Sandrart übernimmt diese Angabe aus einer älteren Quelle.
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Census; http://census.bbaw.de/easydb/censusID=157600 [19.01.2011]
Basis-Daten
Material/Technik
Marmor (?)
Inschriften
C. JUNIUS POSTUMI, L. EUCOMUS / JULIAE POSTUMI. L. LYRIDI FEC. ET / FAUSTILLAE MATRI EJUS
Heutiger Aufbewahrungsort
unbekannt
Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken
Census:
157600
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»IN dieser Platte ist zu ersehen ein Abriß/ eines Piedestals/ unter der Statuen Serapis, welche in dem Carpensischen Lustgarten-Palast aufgerichtet/ und C. Junius seiner Mutter zu Ehren verfertigen lassen/ worinnen nachfolgende Wort zu lesen.«
TA 1679, II (Skulptur), S. 17