Donna Venusta
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt möglicherweise Darstellung von
- Aachen, Hans von; Ob von Aachen sich in diesem Bild tatsächlich selber porträtiert hat wie Sandrart behauptet (vgl. TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 285), ist nicht endgültig geklärt; vgl. Jacoby 2000, S. 203–205, Kat.-Nr. 61 und Bernard Aikema, in Kat. Aachen/Prag/Wien 2010-2011, S. 104 f.
Orts-Bezüge
Entstanden in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Jacoby 2000; S. 203–205, Kat.-Nr. 61
Identifiziert in
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 397, Anm. 614
Wird behandelt in Literatur
- Kat. Aachen/Prag/Wien 2010–2011; S. 104 f., Kat.-Nr. 6, Autor: Bernard Aikema
Basis-Daten
Datierung
1580–1585
Material/Technik
Öl auf Leinwand
Format/Maße
111,8 x 87,6 cm
Heutiger Aufbewahrungsort
Privatsammlung
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… Christnacht mit denen heiligen Englen sehr Inventiv, so in dero Kirchen nächst dem Capitolio stehet; Auch sich selbst hat er also gecontrafätet/ als ob er hinter einer Lautenspielerin Madona Venusta benamt/ ein Glas Weins hielte/ diß war so gemacht/ daß die Kunst-verständige sprachen/ sie hätten weder von ihm/ noch von andern/…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 285