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Andromeda

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

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Datierung

unbekannt

Material/Technik

Gemälde

Format/Maße

unbekannt

Heutiger Aufbewahrungsort

unbekannt

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… von Apelles hat Käyser Rudolph nach Prag versandt. Mehr zu Frankfurt bey einem Doctor eine herrliche Andromeda, und etliche Conterfäte/ auch ein schönes Epitaphium bey dem Kunst-begirigen Schellekens/ eben allda.…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 280

Kommentare

Das Gemälde ist nicht mehr nachweisbar (vgl. Mander/Miedema 1994–99, Bd. V, S. 35).
Christina Posselt, 25.11.2009