Keine Abbildung verfügbar

Weihaltar für Kybele und Attis

Wurde geschaffen von

Personen-Bezüge

Enthält Widmung an
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist dargestellt in
Steht in Zusammenhang mit
Ist rezipiert in

Orts-Bezüge

Befand sich vor Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

tetrarchisch
fest datiert: (26. Februar 295)

Material/Technik

gelblicher Marmor

Format/Maße

87 cm (Breite), 82 cm (Höhe)

Inschriften

M(atri) D(eum) M(agnae) I(daeae) et Attinis L(ucius) Cornelius Scipio Oreitus V(ir) c(larissimus) Augur Taurobolium sive Cribolium fecit Die IIII Kal(endas) Mart(ias) Tusco et Anullino Co(n)s(ulibus)

Heutiger Aufbewahrungsort

Rom, Sammlung Albani, Inv.-Nr. 215

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Arachne: http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/28048
Census: 153906

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… alten Stifft-Gedächtnussen der so genannten Mutter aller Götter; wie bey Grutero deutlich an einem marmelsteinern Altar zu ersehen/ welcher annoch zu Rom in dem Vorhof des Cardinals Caesii sich befindet: Zu dessen lincken…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 14

»… gezeichnet/ ist von sieben Röhren zusammengefügt/ und befindet sich zur rechten Seiten desjenigen Altars/ so der Göttin Cybeli gewidmet war: Wie solcher aus S. Michaelis Capell/ zu Rom/ in Vaticano, und von daraus bey Grutero, am obbesagtem…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 17

Kommentare

Während der Altar in Boissards Topographia vollständig zur Abbildung kommt, gibt Gruter in seinem Corpus Inscriptionum Romanarum nur die übereinander gelegten Pfeiffen von der linken Seite des Altars wieder.
Carolin Ott, 08.12.2011