Vitenporträt Niklaus Manuel (TA 1675, Tafel EE)
Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
- Manuel, Niklaus ; So Sandrart. Dass hier der Schweizer Künstler dargestellt ist, ist jedoch nicht erwiesen, vgl. Sponsel 1896, S. 157, Nr. 124 d) und Peltzer 1925(b), S. 122
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Sandrart/Collin: Miscellantafel mit Porträts deutscher und Schweizer Künstler (TA 1675, Tafel EE) Graphik
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Niklaus Manuel (Cod. icon. 366, fol. 30r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 157, Nr. 124 d)
Wird behandelt in Literatur
- Peltzer 1925; S. 122; S. 126, Nr. 68
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 173, Kat.-Nr. 249
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
NICOLAUS MANUEL MAHLER ZU BERN.
Signatur und Bezeichnung
Sandrart delineav.
R. Collin sc. Antv.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel EE (nach S. 248)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… bemerket ist N.M.D. 1518. Sonsten weiß ich mich auch nichts/ das ich von ihm gesehen hätte/ zu erinnern: Sein Contrafät steht in der Kupferblatte EE.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 253
Kommentare
Sponsel und Peltzer zufolge ist Sandrarts Porträt des Schweizer Künstlers nicht beglaubigt; vgl. Sponsel 1896, S. 157, Nr. 124 d) und Peltzer 1925, S. 122.
Erwähnungen in Kommentaren
Niklaus Manuel hat sich in dieser Szene selbst porträtiert wie…