Vitenporträt Quentin Massys (TA 1675, Tafel DD)
Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Kilian/Sandrart: Miscellantafel mit Porträts niederländischer Künstler (TA 1675, Tafel DD) Graphik
Steht in Zusammenhang mit
- Wierix: Porträt Quentin Massys (Lampsonius, Effigies pictorum) Graphik
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Quentin Massys (Cod. icon. 366, fol. 29r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 157, Nr. 123 b)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 126, Nr. 61
Wird behandelt in Literatur
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 172, Kat.-Nr. 242
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
QVINTIN MESSIES MAHL.
Signatur und Bezeichnung
I. v. Sandrart del:
P. Kilian s.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel DD (nach S. 240)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… sondern von sich selbst gelernet. So ist er auch ein treflicher Musicant gewesen/ und alt gestorben. Sein Contrafät ist in der Kupferblatte Dd. zu finden/ und hat ein artlicher Geist/ zu seiner Gedächtnis/ nachfolgendes aufgesetzt.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 242
Kommentare
Für das Vitenporträt von Quentin Massys hat sich eine Vorzeichnung erhalten, die nach einem Stich von Johan Wierix angefertigt wurde; vgl. Sponsel 1896, S. 157, Nr. 123 b).