Der hl. Willibald und die hl. Walburga, verehrt von Gabriel von Erb, dem Bischof von Eichstätt
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Friedländer/Rosenberg 1932; S. 51 f., Kat.-Nr. 114
Identifiziert in
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 388, Anm. 213
Basis-Daten
Datierung
1520
Material/Technik
Lindenholz
Format/Maße
97 x 77 cm
Heutiger Aufbewahrungsort
Bamberg, Historisches Museum
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… Churfürstlichen Residenz zu München in der Galeria/ neben andern Raritäten/ ausgehalten wird; Sein heiliger Wilibaldus und Walburga auf einer Tafel werden annoch von Ihro Hochfurstlichen Gnaden/ Herrn Marquards/ Bischoffen zu Eychstädt/ als welche…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 231