Selbstmord der Lucretia
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von
- Maximilian <Bayern, Kurfürst, I.>; Wahrscheinlich wurde das Gemälde 1608 von ihm erworben, vgl. Friedländer/Rosenberg 1932, S. 66
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Kat. München 2006a; S. 120
Identifiziert in
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 388, Anm. 212
Wird behandelt in Literatur
- Friedländer/Rosenberg 1932; S. 66, Kat.-Nr. 198
Basis-Daten
Datierung
um 1524
Material/Technik
Lindenholz
Format/Maße
194 x 75 cm
Signatur und Bezeichnung
signiert mit dem Cranach-Signet
Heutiger Aufbewahrungsort
München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 691
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»Er machte unter andern dahin eine nackende und stehende Lucretia in Lebens-Grösse/ so das fürnehmste seiner Werke/ und anjetzo in der Churfürstlichen Residenz zu München in der Galeria/…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 231
Erwähnungen in Kommentaren
Der Selbstmord der Lukretia wurde vermutlich 1608 erworben. Au…