Vitenporträt Albrecht Dürer (TA 1675, Tafel BB)
Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Sandrart/Kilian: Miscellantafel mit Porträts deutscher Künstler (TA 1675, Tafel BB) Graphik
Steht in Zusammenhang mit
- Kilian: Porträt Albrecht Dürer Graphik
Steht in Zusammenhang mit
- Dürer: Rosenkranzfest (»S. Bartholomaeus«) Malerei
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Albrecht Dürer (Cod. icon. 366, fol. 28r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 156, Nr. 121 b)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 125, Nr. 55
Wird behandelt in Literatur
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 172, Nr. 236
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
ALBRECHT DURER V. NURMBERG MAHL V. KUPFERSTECHER.
Signatur und Bezeichnung
I.v. Sandrart del
Philipp Kilian s.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel BB (nach S. 224)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»Zu seinem wolverdienten Nachruhm und längerem Andenken dieses so edlen Geistes/ ist in der Kupferblatte Bb. sein Contrafät diesem Buch einverleibet/ folgendes Ehren-Lob aber von einem Kunst-liebenden aufgesezt worden:«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 226
Kommentare
Als Vorlage für das Vitenporträt erwähnt Peltzer Sandrarts Zeichnung im Cod. icon. 366, die nach dem Selbstporträt Dürers im Rosenkranzfest entstanden ist, was von Mazzetti di Pietralata bestätigt wurde; vgl. Peltzer 1925, S. 125, Nr. 55; Mazzetti di Pietralata 2011, S. 172, Kat.-Nr. 236.