Vitenporträt Daniel Seghers (TA 1675, Tafel NN)

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Basis-Daten

Datierung

1675

Material/Technik

Kupferstich

Inschriften

DANIEL SEGERS SOC:IESU. MAHL.

Signatur und Bezeichnung

Sandrart del.

R. Collin sculp. Antv.

Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel NN (nach S. 332)

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… zu Antorf in denen Kirchen fast unzahlbar-viele schöne und herrliche hinterlaßene Werke bezeugen. Sein Contrafät ist in der Kupferblatte N N
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 313

Kommentare

Bereits Sponsel erwähnte eine Radierung aus De Bies Gulden Cabinet, auf die das Vitenporträt als gegenseitiger Nachstich zurückzuführen ist (Vgl. Sponsel 1896, S. 159, Nr. 132 e)). Peltzer konnte nachweisen, dass auch die Zeichnung im Cod. icon. 366 auf De Bies Gulden Cabinet zurückzuführen ist und als Vorzeichnung für das Vitenporträt diente (Vgl. Peltzer 1925, S. 128, Nr. 101), was von Mazzetti di Pietralata bestätigt wurde (Vgl. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 175, Kat.-Nr. 275).
Lars Zieke, 23.05.2011