Fassadenmalerei Augsburg
Wurde gemalt von
Orts-Bezüge
Entstanden in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Kranz 2004; S. 18
Identifiziert in
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 389, Anm. 247
Basis-Daten
Datierung
vor 1530 (?)
Material/Technik
Fresko
Format/Maße
unbekannt
Heutiger Aufbewahrungsort
nicht erhalten
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… von sinnreichen Zeichnungen nach dem Leben/Inventionen und Historien sehr fürtreflich gewesen/ wovon zu Augspurg in fresco die schöne Behausungen aufwendig gemahlt Zeugnis geben.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 235
Kommentare
Sandrarts Angaben, die angesichts seines Aufenthalts in Augsburg von 1670 bis 1673 vermutlich auf eigener Anschauung basieren, konnten bis dato mit keinem Werk Ambergers überzeugend in Verbindung gebracht werden. Frühere Thesen, die Amberger eine Beteiligung an der Fassadenmalerei der Fuggerhäuser und des Hauses Leonhard Böck von Böckenstein zusprach, wird von der modernen Forschung abgelehnt. (Vgl. Kranz 2004, S. 18, Anm. 2.)