Porträt Adam Elsheimer (De Bie, Gulden cabinet)

Wurde gezeichnet von
Wurde radiert von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Steht in Zusammenhang mit
Vorlage von

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Identifiziert in
Ist enthalten in
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

1627 - 1677

Material/Technik

Radierung

Format/Maße

168 x 119 mm

Inschriften

ADAM ELSHEIMER Natif de Francfort [...] qui durera a jamais

Signatur und Bezeichnung

J. Meysens pinxit et excudit

Nachgewiesen in

Ein Exemplar nachgewiesen in Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum, Inv.-Nr. WHollar V 3.2850

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Virtuelles Kupferstichkabinett: http://kk.haum-bs.de/?id=w-hollar-v3-2850

Kommentare

Die Radierung, die eingebunden in Cornelis de Bies »Het Gulden Cabinet der Edel Vry Schilderconst« (1662) weite Verbreitung fand, rezipiert vermutlich einen Stich von Hendrik Hondius aus dem 1610 in Den Haag erschienenen Traktat »Pictorum aliquot celebrium praecipue Germaniae inferioris effigies«. Das Selbstbildnis von Elsheimer, das sich heute in den Uffizien befindet, dürfte die ursprüngliche Quelle dafür gewesen sein (vgl. Andrews 1985, S. 191).
Carolin Ott, 22.11.2010