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Bereits Peltzer verwies auf eine eigenhändige Zeichnung Dürers mit dem Porträt seines Vaters in Sandrarts Besitz, die als Vorlage für die Porträtzeichnung diente und nach der dann das Vitenporträt in der Teutschen Academie entstanden ist; vgl. Peltzer 1925, S. 125, Nr. 54. Dies konnte Mazzetti di Pietralata bestätigen; vgl. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 173, Kat.-Nr. 235.

Kommentar von Lars Zieke03.06.2011

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