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Auf eine Gründung des 9. Jh.s zurückreichende Kirche, da Petrus der Legende nach an dieser Stelle auf dem Gianicolo den Tod durch Kreuzigung erlitten haben soll. Seit 1472 gehört die Kirche zu dem benachbarten Franziskanerkloster. Der Bau mit einer sparsam gestalteten Fassade mit gotischem Radfenster ist gegliedert durch einen einschiffigen Kirchenraum mit Seitenkapellen und zwei großen halbrunden Exedren vor einem langgestreckten Mönchschor als Querhaus. Im Hof des sich anschließenden Klosters befindet sich der 1502 von Bramante erbaute Tempietto. (Vgl. Zuccari 2004, S. 21 ff.)

Kommentar von Lars Zieke04.05.2011

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