Kommentar

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In der Tafel I führt Sandrart ein »Gemälde«sowie geschnittene Steine und Münze vor Augen. Im »Gemälde« tummelt sich die Nymphe Galatea in einer Meereslandschaft, die außerdem die gefürchteten weiblichen Unwesen der Mythologie aufweist: Die drei Sirenen sowie die monströse Skylla, die seit der Antike mit den durchhöhlten Felsen in der gefährlichen Meeresenge von Messina verbunden wird.

Kommentar von Anna Schreurs12.04.2011

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