Kommentar

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Es handelt sich hierbei um eine Folge von 29 nummerierten Kupferstichen. Erscheinungsort und -jahr lassen sich nicht exakt feststellen. Die Datierung basiert auf den erhaltenen Vorzeichnungen (Berlin, Kupferstichkabinett/Lyon, Musée des Arts Décoratifs/Prag, Nationalgalerie/Brüssel, Bibliothèque Nationale/Zürich, ehem. Laube) von Maarteen de Vos (vgl. Kat. München 2005–06, S. 365).

Kommentar von Julia Kleinbeck12.04.2011

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